Botanischer Garten.PENANG. 40. Route. 285 ausfuhrort
für
Zinn
von
der
malayischen
und
Pfeffer
von
der
gegenüberliegenden
Küste
von
Sumatra.
1909
verkehrten
5083
Schiffe
im
Hafen
mit
7016616
Tonnen
Gehalt,
da-
von
3913
britischer
1:150.000
✍
Tramway
Heights
in
Metres
Engl.
Kilom.
Da
die
meisten
Schiffe
kaum
einen
Tag
halten,
so
beschränkt
man
sich
in
der
Regel
auf
den
Besuch
des
6km
n.w.
am
Fuße
der
Penangberge
gelegenen
*Botanischen
Gartens
(Wagen
s.
S.
284),
einer
auch
landschaftlich
reizvollen
Anlage
im
englischen
stil.
Im
Hintergrund
des
Talrunds
die
städtischen
Wasserwerke,
mit
großem
Reservoir.
Folgt
man
dem
hier
aufgefangenen
Bache
5-7
Min.
aufwärts,
so
gelangt
man
an
einen
Wasserfall.
—
Lohnend
ist
auch
Ayer
Itam
(malayisch
=
schwarzes
Wasser),
8km
süd-westl.
vom
Hafen,
Endpunkt
der
Straßenbahn,
mit
dem
größten
und
reichsten
chinesischen
moderne
Anlage,
die
sich
in
einem
Palmenwald
am
Abhang
auf-
wärts
zieht,
besteht
aus
einer
Folge
von
Höfen,
Gärten,
mit
Schild-
krötenteich,
Treppen
und
mehrstöckigen
Tempelgebäuden,
mit
reichem
Schnitzwerk
und
Götterbildern
aus
vergoldetem
Stuck
(gut
u.
a.
die
Doppelreihe
der
Lohan
oder
Buddhajünger
in
einer
Kapelle).
Schöne
Aussicht
bis
zum
Meere.
Weißgekleidete
Priester
herum
und
bieten
Tee
an.
Man
gibt
einen
Beitrag
zum
Baufonds.
Der
Aufstieg
nach
den
Penang
Hills
beginnt
beim
Bota-
nischen
Garten,
wo
auf
Bestellung
(vgl.
S.
283)
bei
Ankunft
des
Wagens
ein
Hotelbeamter
weist
(man
zahlt
oben).
Eine
Drahtseilbahn
ist
im
Bau.
Der
Weg,
der
in
rotem
Laterit
ausgeführt
ist,
steigt
im
Zickzack
bergan
(1¼
St.;
streckenweise
mag
man
gehen;
ganz
zu
Fuß
aber
nur
ab-
wärts,
1
St.).
Halbwegs
eine
Unterkunftshütte.
Die
Vegetation
ist